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Diskurs Bauen: WerkBundStadt Berlin, 30. März 2017, 19 Uhr, Köln

Seit seiner Gründung am 6. Oktober 1907 hat sich der Deutsche Werkbund mit zentralen Fragen des Wohnungsbaus auseinandergesetzt. Rund 90 Jahre später beteiligt sich der Werkbund Berlin erneut am städtebaulichen Diskurs. Am Berliner -Spreebord soll unter der Leitung des Werkbundes in Berlin ein 2,8 Hektar großes Tanklager neu bebaut und so ein ganzes Viertel in Charlottenburg-Nord wieder an die Stadt angebunden werden. Die Erwartungen an die Struktur der Bebauung und Nutzung sind auf Seiten aller Beteiligter hoch. Für das durchaus kontrovers diskutierte Projekt liegen inzwischen die Entwürfe von 33 ausgewählten Architekten vor. Dabei geht es u. a. um die Frage, welche Impulse die Leitgedanken des Werkbundes für das heutige Bauen in der Metropole Berlin noch liefern können. Die drei beteiligte Architekten Christoph Ingenhoven, Prof. Dr. Paul Kahlfeldt und Prof. Arno Brandlhuber werden das Vorhaben in Köln vorstellen und miteinander diskutieren.

Der Eintritt ist frei.

 

Datum: Donnerstag, 30. März 2017, 19 Uhr

Ort: MAKK Museum für Angewandte Kunst, An der Rechtschule, 50667 Köln

Referenten: Christoph Ingenhoven, Prof. Dr. Paul Kahlfeldt und Prof. Arno Brandlhuber

Veranstalter: KAP Forum, Andreas Grosz

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